Engineering by Torc-nology:

Vom Standardwerkzeug zur Speziallösung

„Was mich antreibt, ausgezeichnete Arbeit zu leisten“, so Florian Höpner, Bachelor of Sciences, „ist das gute Gefühl, aus dem Nichts zahlreiche Möglichkeiten zu schaffen.“ Florian Höpner ist seit Anfang 2022 Mitarbeiter der Torc-nology GmbH und zuständig für den Bereich Engineering. Hierbei hat er bereits etliche Kunden glücklich gemacht – und über 20 Projekte betreut.

„Die Projekte“, so erzählt der Ingenieur, der neben seiner Tätigkeit für die Torc-nology GmbH ein Masterstudium absolviert, „sind meist sehr komplex und dauern nicht selten mehrere Wochen.“ Bart Christiaans, Geschäftsführer des Unternehmens, ergänzt: „Schließlich ist sehr präzises Arbeiten erforderlich, wenn Standardwerkzeuge und Produkte fit für spezielle Anwendungen und Anforderungen auf Baustellen oder der Industrie gemacht werden sollen. Dazu ist qualifiziertes Know How zu Verschraubungsfällen erforderlich, die wir mitbringen.“

Präzision mit ausgeprägten Kundenvorteilen

Entscheidend dabei: Zeit- und Geldersparnisse für den Kunden, aber auch optimierte Anwenderfreundlichkeit und verbesserte Arbeitssicherheit. Effekte, die sich nach präziser Leistung des Torc-nology-Engineerings in der praktischen Anwendung beim Kunden deutlich bezahlt machen.

Digitale Tests und 3D-Simulation

Getestet werden die Sonderkonstruktionen von Verzahnungen und Übersetzungen, Reaktionsarmen, Adaptern, Verlängerungen etc. vorab digital, beispielsweise durch Modellierung und Zeichnungserstellung der Produkte sowie durch 3D- Simulations-programme. Außerdem besteht die Möglichkeit, im Hause Prototypen durch 3D-Druck zu fertigen. „Das ist fundamental wichtig“, so Ingenieur Florian Höpner, „um im Bereich der Entwicklung von Lösungen, die an Spezialfälle angepasst werden, einwandfreie Arbeit abzuliefern und Kunden rundum zufrieden zu stellen. Das ist im Ergebnis immer wieder ein gutes Gefühl.“